In der letzten Gemeindevertretersitzung hat die FWG-Fraktion beantragt, dass die Ampelschaltung der Kreuzung an der Frankfurter Straße/ Ilbenstädter Straße überprüft wird. „Unser Ziel ist es, dass Fußgängerinnen und Fußgänger Vorgang vor dem fließenden Verkehr gewährt wird“, sagte der FWG-Fraktionsvorsitzende Gerhard Schlautek. So sollen in erster Linie die Fußgänger geschützt werden. Da die Ampel für Autos, die Richtung Ilbenstadt wollen, nicht parallel zur Richtung Ober-Wöllstadt schaltet, kommt es häufig dazu, dass Autos trotz Rot losfahren. „Hier besteht eine Gefahrenstelle. Wir wollen hier insbesondere die Schulkinder schützen“, sagte der FWG-Gemeindevertreter Maximilian Best. Deshalb hat die FWG zunächst diese Kreuzung in den Fokus genommen, da hier wegen der Gefahrenstelle eine Dringlichkeit besteht. Außerdem könnte so der Weg für Pendler durch Nieder-Wöllstadt unattraktiver werden. Die CDU wollte, dass der Gemeindevorstand alle Ampeln in Wöllstadt überprüft, was erneut zu einer Verzögerung geführt hätte. Dem Antrag der FWG wurde schlußendlich zugestimmt.
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