Wöllstadt ist landwirtschaftlich geprägt. Unsere Gemarkung wird überwiegend ackerbaulich genutzt. Die FWG schätzt die Arbeit der Wöllstädter Landwirte. Sie produzieren hochwertige Lebensmittel, die zum Teil direkt vor Ort vermarktet werden. Bei Problemen, wie Flächenverbrauch durch Siedlung und Verkehr, sollte die Politik als Vermittler agieren. Die FWG sieht die anstehende Flurbereinigung als Chance für Landwirtschaft, Natur und Freizeitnutzung.
Konkrete Idee
Die Belange der Landwirtschaft und die Belange der Freizeit-Naturnutzenden müssen in Zukunft besser zusammengebracht werden. Wir fordern deshalb einen Runden Tisch „Feldwege“, um das Wegenetz zukünftig in einem guten Zustand für die Landwirte zu halten, aber z. B. auch für Radfahrer zu erschließen.