Der Gemeindevorstand berichtete im Bauausschuss, dass bereits einige Überlegungen zur Innenentwicklung getroffen wurden. Im Februar wurde der FWG-Antrag beschlossen, um Nachverdichtungspotenziale zu überprüfen. Die Freien Wählerinnen und Wähler wollen in beiden Ortsteilen insbesondere für Wöllstädterinnen und Wöllstädter weiteren Wohnraum schaffen. „In Wöllstadt muss es auch in Zukunft für junge Familien die Möglichkeit geben zu bauen oder in eine Wohnung zu ziehen. Wir wollen nicht, dass junge Menschen, die in Wöllstadt aufgewachsen sind, hier ihre Familien und Freunde haben, aus Wöllstadt wegziehen müssen“, sagte FWG-Gemeindevertreterin Benita Heger. Hierzu soll nun ein Städteplaner beauftragt werden. „Wir bleiben als Freie Wählergemeinschaft bei diesem zentralen Thema für Wöllstadt aktiv“, sagten die beiden FWG-Fraktionsvorsitzenden Bianca Best und Gerhard Schlautek.
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