In der letzten Gemeindevertretersitzung wurde in einer ausgesprochen sachlichen Beratung eine CDU-Idee mit den Stimmen der FWG beschlossen. Ziel ist es, dass der Auwald zwischen den Ortsteilen auch für kommende Generationen erhalten bleibt. “Wir überlassen hier einen Teil Natur sich selbst. So bleiben besonders schützenswerte Flächen für Tiere und Pflanzen erhalten. Dies macht auch fachlich Sinn”, erklärte Joachim Schnabel von der FWG. Mit dieser Anregung wurde der ursprüngliche Antrag von allen Fraktionen gemeinschaftlichen erweitert. “Wir wollen uns für die sachliche und zielorientierte Diskussion bei CDU und SPD bedanken”, sagte die FWG-Fraktionsvorsitzende Bianca Best.