Viele Schülerinnen und Schüler, die mit dem Bus zur Schule fahren, bekommen in Wöllstadt keinen Platz mehr. “Eltern sind auf uns zugekommen und haben uns die Situation geschildert. Wie fordern den Wetteraukreis als zuständiger Schulträger und die Verkehrsgesellschaft VGO auf zu prüfen, ob das Angebot ausgeweitet werden kann”, sagte FWG-Gemeindevertreter Maximilian Best.
Die FWG hat deshalb umgehend mit Bürgermeister Adrian Roskoni gesprochen. “Wir haben ihn aufgefordert sich für die Wöllstädter Schülerinnen und Schüler einzusetzen. Er sagte uns, dass er bereits mit der VGO in Kontakt steht”, sagten die beiden FWG-Fraktionsvorsitzenden Bianca Best und Gerhard Schlautek.
In der Wetterauer Zeitung am 12.09. erklärte der Pressesprecher der VGO, Sven Rischen, dass “sich die Eltern an die VGL wenden sollen, damit dementsprechend agiert werden kann.” In jedem Fall müsse individuell geprüft werden, ob ein größerer oder gar ein weiterer Bus eingesetzt werden könne. “Liebe Eltern, bitte schreibt der VGO. Wir haben hierfür einen Musterbrief auf unserer Internetseite www.FWG-woellstadt.de für Euch hingelegt”, erklärte die Freie Wählergemeinschaft.
Laden Sie hier das Musterschreiben herunter:
Bereits im letzten Jahr hatte sich die FWG für eine bessere Schüler/innen-Beförderung eingesetzt: http://fwg-woellstadt.de/index.php/2020/10/16/situation-in-schulbussen-waehrend-corona/